Material, das einem Vorort präsentiert wird, über das Internet weitere Informationen zu beschaffen, um eine einigermaßen objektive Sicht auf die Abläufe, Gründe für die amerik. Invasion usw. zu bekommen.Wenn man in die Tunnel hinabsteigt und die Zeugnisse dieser vielen schrecklichen Jahre mit so furchtbar vielen Toten an allen möglichen Orten sieht, dann kann man eigentlich gar nicht anders, als über das schwarz-weiß Gemalte hinaus schauen zu wollen – was wir auch jedem Vietnam-Besucher nur empfehlen können.
Nach den Tunneln ging’s zurück nach Ho-Chi-Minh City, wo die üblichen Touristen-Stationen auf uns warteten: .
Der Wiedervereinigungspalast amerik. Botschaft, die Kirche Notre Dame, das alte Postamt, die Oper und ein wunderschönes Rathaus, das auch heute noch als solches genutzt wird. Nicht zu vergessen China Town, das Kriegsmuseum und die Markthallen, direkt neben unserem Hotel.
Am Abend genossen wir vom Rooftop Restaurant unseres Hotels die schöne Sicht auf die belebte Stadt und hatten hier eine kleine, ruhige Oase fast per Zufall gefunden, denn das Restaurant sowie der Pool, ebenfalls ganz oben, sind nicht besonders erwähnt oder ausgeschildert.Am nächsten Tag brachen wir zusammen mit Loc zu unserer Mekong Kreuzfahrt auf. Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch eine Pagode, die farbenfroher nicht sein könnte – wirklich ein Augenschmaus! .
Noch am Vormittag hatten wir eins von den kleinen Zubringerbooten erreicht und wurden mit Stopps bei div. kleinen Herstellern Karamellbonbons, Puffreis etc. zu unserem eigentlichen Ziel, dem Bassac Boot gebracht. Auch hier 10 hübsche Kabinen - alles im Kolonialstil hergerichtet. Wie schon zuvor läuft das Programm komplett durchgetaktet ab – ein bisschen zu viel davon nach unserem ganz persönlichen Geschmack, aber da blieb uns keine andere Wahl. Auf dem Mekong, oder besser gesagt auf einem vergleichsweise kleinen Stück seiner zahlreichen Arme steuerten wir am Nachmittag einen Landgang an, bei dem uns dann zahlreiche tropische Früchte zum Augen- und Gaumenschmaus dargereicht wurden. Einfach nur lecker! Bei unserer kleinen Entdeckungstour kamen wir auch dem eigentlichen Reiskorn endlich ziemlich nah und konnten unseren Blick durch Gitter auch in eine Dorfschule richten. An den Wänden die vietnamesische Flagge und Bilder von Onkel Ho, eine sehr karge Einrichtung und so gar nicht unsere Vorstellung von Schule.
Ohne Chi Gong aber trotzdem früh schipperten wir am nächsten Morgen zu den sogenannten schwimmenden Märkten. Imposant ist es, wie ein Markt auf dem Wasser stattfindet und genauso imposant, dieses bunte Treiben anzusehen. Was auf einem Boot angeboten wird, kann man schon von weitem erkennen, da die Waren an einer langen Bambusstange hängend aufgestellt werden. Viele kleine Boote fahren hin und her, Männer und Frauen mit Reishüten kaufen und laden ein, und fahren zum Teil schwer beladen wieder davon...
So war die 2 Tages Mekong-Kreuzfahrt im Grunde nach 24 Stunden schon wieder vorbei und zum Abschied machten wir noch einen Zwischenstopp bei einem Reisnudelhersteller.
Bis zum Weiterflug nac Phu Quoc lieb noch ein bisschen Zeit in Saigon und so konnten wir noch einmal den Blick über die Millionenmetropole bei sehr angenehmen nächtlichen Temperaturen genießen. Wer Zeit sparen will, kann vom Mekong Delta per Schiff oder auch von einem näher gelegenen - Flughafen schneller nach Phu Quoc kommen – so war jedenfalls die Aussage von unserem Reiseleiter, Loc.
Auch die Insel begrüßte uns wieder mit Schild – dieses Mal kamen gleich 2 uniformierte Herren vom Hotel Mercure. Whow – wir waren begeistert. Höchstens 5 Minuten später waren wir schon im Hotel. Der Zimmerbezug klappte problemlos und der Sonnenuntergang, der uns gleich erwartete war überzeugend genug, die einigermaßen strapaziösen Tage von Nord nach Süd, nur noch von ihrer beeindruckenden Seite zu sehen. Eine ganze Woche Sonne, Strand, Meer + kulinarische Genüsse warteten nun noch auf uns.
Aber wir genossen die Tage nicht nur in der Horizontalen, sondern machten uns bei durchweg traumhaftem Wetter immer um 30° auch zu Inselerkundungen auf. Das Hotel selbst liegt ca. 7 km von der Hauptstadt Duong Dong entfernt. Den Süden eroberten wir per Fahrer und Auto vom Hotel Mercure.
Hier besonders interessant die Pfefferplantagen, eine traumhaft schön direkt am Meer gelegene Pagode, der wunderschöne, weiße Sandstrand von Bai Sao Bai Sao Beach und nicht zu vergessen das ehemalige Gefängnis der Amerikaner während des Vietnamkriegs.
Den Norden erkundeten wir mit vietnamesischem Mundschutz via Moped! Viele viele Resorts befinden sich hier in der Entstehung, auch Freizeit-/Ver- gnügungsparks für deren Bauvorhaben unendlich viel Wald gerodet wurde. Natürlich fragt man sich da, wer dort alles Urlaub machen soll und ob es nicht viel nachhaltiger wäre,dieses Stück Paradies zu bewahren...
Die Wege an der Küste nach Norden und dann zurück durch den noch ursprünglichen Wald sind holprig und schier endlos – jedenfalls waren wir froh, als wir im Hotel zurück waren.Organisiert hatte uns alles der Restaurantmanager des Hotels, Chinh, der sich in der ganzen Zeit unseres Aufenthalts wie selbstverständlich um unser absolutes Wohl kümmerte. Er organisierte Wagen, Fahrer und Moped und alles zu super günstigen Preisen – direkt ‚ab‘ und ‚an‘ Hotel. Einfach top, sein Service! .
Fußläufig vom Hotel über den Strand erreicht man nach ca. 10 Gehminuten eine Perlenfarm, die Phu Quoc Perls. In der Ferne sieht man auch die Perlen- farmen im Meer liegen. Hier kann man sie kaufen oder sich auch Stücke anfertigen lassen. Uns war es eine Freude, Touri-Busse kommen und abfahren zu sehen und wir machten uns einen Spaß daraus, schon bei der Ankunft zu beratschlagen, wer mit Tasche herauskommen würde und wer nicht. Ich hatte natürlich auch irgendwann mein kleines Täschchen, aber das nur ganz nebenbei. Getränke kauft man dort besser in der Landeswährung Dong, denn wer mit Dollar oder Euro zahlen muss, zahlt etwa das Doppelte. So halfen wir so manchem bierdurstigen Mann, der auf seine perlendurstige Frau wartete gerne mal aus...
Während unseres Aufenthalts wartete im Übrigen noch DER Event des Jahres auf uns, nämlich Silvester. In Vietnam wird der Jahreswechsel nach dem chin. Kalender begangen und ist für alle Vietnamesen das größte Fest des Jahres.
Im Rahmen des Ahnenkults werden zahlreiche Gaben Früchte, Papiergeld usw. symbolisch verbrannt und somit an die Ahnen gen Himmel geschickt. Bereits Wochen vorher beginnen die Vorbereitungen und Einkäufe; Mandarinenbäume werden aufgestellt und dekoriert, so wie bei uns der Weihnachtsbaum und auch die Geschäftigkeit der Menschen ist vergleichbar mit dem Trubel und Stress, der bei uns vor den Weihnachtstagen herrscht. Der Brauch beinhaltet ebenfalls ganz besondere Gerichte, die speziell an Silvester gekocht werden und man verbringt die Tage um und nach Silvester zu Hause bei seiner Familie. Die Geschäfte haben ausnahmsweise geschlossen – alle machen Pause.
So haben wir also auch dieses Highlight miterleben dürfen und feierten ein zweites Mal Silvester, nämlich auf dem ehemaligen Flughafengelände in der Inselhauptstadt, auf dem eine Konzertbühne aufgebaut war und Einheimische mit kleinen Ständen aufwarteten. Um 22.00 Uhr startete dann ein von der Stadt organisiertes Feuerwerk für ca. ½ Stunde und dann ging die Menge wieder seiner Wege – wir zurück ins Hotel.Am nächsten Morgen wurde auch im Hotel das Neujahrsfest = Tet-Fest gefeiert. In rot, gold und grün kostümierte Figuren tanzten nach vietnamesischen Klängen um für das neue Jahr Glück, Geld, Segen, Gesundheit und Hoffnung zu bringen.
Insgesamt ist das Hotel sehr zu empfehlen. Hätten wir gewusst, dass es fußläufig keine Alternative für das Abendessen gibt, hätten wir Halbpension gewählt, aber wir kamen auch so sehr gut klar und fanden jeden Abend etwas Leckeres in der Karte. Die Gästestruktur im Hotel ist gemischt, immer wieder tauchen auch deutsche Reisegruppen mit z. T. älteren Herrschaften auf, die für 1-2 Tage Zwischenstopp auf Phu Quoc machen, um dann z. B. in Kambodscha ihre Rundreise fortzusetzen. Der Strand vom Hotel ist endlos, man kann also laufen bis einem die Füße qualmen oder es sich auch vorher auf einem der bequemen Liegen am Strand oder Pool mit einem Buch gemütlich machen.
Postkarten schreiben ist scheinbar schon antiquiert, jedenfalls haben wir weder in Hanoi noch in Ho-Chi-Minh-City welche in den entsprechenden Läden gefunden. Auf unseren besonderen Wunsch hat Chinh ein paar für uns im Hotel „ausgegraben“ sie waren einzeln in Cellophan verpackt und frankiert wir hatten die Briefmarken vorsorglich im alten Postamt in Saigon gekauft und mussten sie nun auch los werden auf die Reise nach Deutschland gegeben. Nun, nach knapp 2 Monaten ist noch keine unserer Karten angekommen, aber wir haben es zumindest versucht und warten mal ab.
Auch der letzte Sonnenuntergang, den wir auf der Insel erleben durften, lud nicht zur Abreise ein, so wie das freundliche, kleine schlanke gleichsam arbeitsame Volk und Land – kommunistisch geführt Einparteiensystem; jedoch mit einer relativ freien Marktwirtschaft-, das wir in den zurückliegenden 15 Tagen ein bisschen kennen und sehr schätzen gelernt haben – so wie auch die berühmte Nudelsuppe, die wir in allen Variationen auch „auf der Straße“ gegessen haben und für den Moment erst mal nicht mehr brauchen...
Fazit: es war eine unglaublich tolle Reise übervoll mit spannenden Momenten und Eindrücken, die wir auf unserer Tour durch die Welt keinesfalls missen möchten! - Tipps: - .
Bei einer Rundreise durchs Land für den Norden unbedingt richtig warme - Kleidung einpacken und so getrennt packen, dass man nicht bei jedem Stopp alles auspacken muss. Auf den Schiffen am besten nur einen Koffer mitnehmen und das restl. Gepäck im Hotel oder beim Fahrer lassen Sicherheit war bei uns nie ein Problem. Zur Orientierung kann man den Wetterprognosen auf div. Apps trauen. Gebraucht wird am meisten „Casual“, d.h. bequeme Kleidung und Schuhwerk, das auch Regen standhält. Auf umfangreiche Abend- garderobe kann man auf der Rundreise getrost verzichten.
Dong kann man in Dt. nicht tauschen. Bei der Ankunft am Flughafen am besten nur 100 EUR tauschen, dann zur Bank gehen – bester Kurs und keine „Blüten“. Für Kleinigkeiten unterwegs immer Dong dabeihaben. - .Den Reiseleitern haben wir je 50 EUR Trinkgeld gegeben. Den Fahrern je nach Fahrkünsten um 10 EUR. Dollar sind nicht erforderlich.
Auf der Insel ist Mückenschutz wichtig.
Einkaufen am besten im Norden Hanoi.
Vorab mal in die Geschichtsbücher schauen hilft … .
Sicher haben wir uns zu jedem Zeitpunkt gefühlt!; trotzdem gelten die üblichen Standards für Reisen.
Auch wenn die Phonetik der vietnamesischen Sprach unglaublich schwer ist, machen sich ein paar Worte natürlich immer gut! .
Englisch sprechen eher die jüngeren Leute, oft schnell und undeutlich, so dass eine „reibungslose“ Kommunikation nicht grundsätzlich vorauszu-setzen ist. Man ist gut beraten, die Orga in ortskundige und kompetente Hände zu legen Indochinatravels. Die Reiseleiter vor Ort jedenfalls unsere gehen zudem auf alle Wünsche und Anliegen ein – sind freundlich, hilfsbereit, umsichtig, pünktlich – ja einfach klasse!
Sehr geehrte Frau Straub,
hiermit möchte/n ich/wir Paar 60/53 uns recht herzlich bei Ihnen bedanken für die sehr freundliche und fachgerechte Beratung, sowie Buchung unserer Kambodscha-Reise vom 30.01.2016 bis 13.02.2016. Bereits mit Abflug vom Flughafen München mit Singapur Airlines via Singapur nach Kambodscha- Siem Reap war alles ok. In Siem Reap blieben wir 4 Tage, Besichtigung Ankor Wat by Bike und weitere Tempelanlagen mit priv. Guide, das Ankor Home Hotel war top und das Personal sehr freundlich.
Anschließend Inlandsflug nach Sihanoukville zum Badeaufenthalt am Otres Beach II Treffpunkt der Backpackers super zum chillen, relaxen und wer das legere liebt, fühlt sich hier sehr wohl.
Wir waren in der kleinen, aber sehr feinen Bungalowanlage im Sahaa Beach Resort untergebracht. Strand und Meer sehr sauber, Leute freundlich und die Strandverkäufer nehmen überhand und sind sehr nervig.
Aufmerksam wurde ich über Ihre Internetseite Indochina Travel und kann es nur weiter empfehlen, würde sofort wieder eine Reise buchen. Immer wieder gerne.
Wünsche Ihnen und Ihrem Team noch eine schöne Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele A.
Mehr
in Chiao Herr Debus,
wir möchten Ihnen eine kurze Rückmeldung zu unserer Vietnam/Angkor Wat-Reise vom 13.05.-01.06. geben. DAS WAR SUPER! Und dass unsere Reisegruppe nur aus uns beiden bestand, war natürlich noch ein Sahnehäubchen obendrauf. Die Abholungen und Transfers haben alle sehr gut geklappt, die Reiseleiter waren teilweise hervorragend, die Hotels sehr gut, das Programm war ja schon etwas dicht gepackt, aber dadurch haben wir so viel gesehen. Rundum empfehlenswert. Vielen Dank für die tolle Organisation!
Viele Grüße. Birgit B. und Christine S.
Mehr
Guten Tag Frau Lwin,
ich komme leider erst jetzt zum Antworten. Kambodscha hat uns wirklich sehr gut gefallen und unser Guide Mr. Heng war richtig toll - wir hätten uns keinen besseren vorstellen können. Das einzige Problem, das wir leider mehrmals hatten, war scheinbar die Agentur in Kambodscha. Da ging leider öfters etwas in die Hose und irgendwie hat leider immer Mr. Heng die Sachen „abbekommen“. Das tat uns dann total leid, weil er wirklich absolut nichts für diese Dinge gekonnt hat. Keine Ahnung was bei der Agentur falsch läuft, wir haben 1x auch kurz mit jemandem von dort telefoniert und als wir unsere Informationen dann mit denen von Mr. Heng abgeglichen haben, haben wir bemerkt, dass wir wieder zwei unterschiedliche Auskünfte bekommen haben. … Ich kann Ihnen auch gerne alle Einzelheiten schildern, aber ich weiß leider, nicht wie viel das bringen würde, da uns Mr. Heng erzählt hat, dass es in Siem Reap scheinbar nur diese ein Agentur gibt?
Mr. Heng würden wir aber auf jeden Fall allen die Vorhaben nach Kambodscha zu reisen empfehlen. Er ist so ein netter, zuvorkommender, hilfsbereiter Mensch, der wahnsinnig viel weiß und sich um jeden in der Gruppe kümmert und vor allem auf die Bedürfnisse der einzelnen Personen eingeht und immer wieder fragt ob jemand z.B eine Pause, etwas Trinken etc. möchte.
Freundliche Grüße,
Larissa F.
Mehr
Wir waren während des ganzen Reiseverlaufs von unserem Reiseleiter Pengh Hengh bestens umsorgt und er hat sich wirklich große Mühe gegeben, uns die Reise so interessant, abwechslungsreich und angenehm wie möglich zu gestalten. Ebenfalls bemühte er sich, dass sich in Batdambang die Fledermaushöhle und Artistenvorstellung noch am selben Abend ausgingen. Außerdem lieferte er viele fachliche und interessante Informationen zu den Tempeln von Angkor. Aber auch über Land, das Leben der Menschen, Diktaturzeit und Wirtschaft gab er wissenswerte Inputs.
Außerdem gelang es ihm uns einen Einblick, in die kambodschanische Esskultur zu liefern - so besuchten wir u. a. ein Hängemattenlokal in Oudong.
Am besten gefiel uns das Hotel Angkor Village, da es sehr stimmungsvoll gestaltet ist. Für unseren Geschmack ist das Sokha Beach Hotel in Sihanoukville viel zu groß geraten, auch wenn der Strand dort besonders schön ist. Für alle Hotels gilt, dass das Personal sehr freundlich und entgegenkommend war. Empfehlenswert finden wir auch das Hotel in Phnom Penh White Mansion.
Jedenfalls kann ich abschließend sagen, dass der Reiseverlauf sehr abwechslungsreich gestaltet war - sich Kultur und Leben gut, die Waage hielten - und der Reiseverlauf reibungslos abgewickelt wurde so wartete in Bangkok beim Hinflug bereits eine Frau, die uns zum richtigen Gate brachte, da die Aufenthaltszeit wegen einer Verspätung sehr kurz war und wir so den Flug nach Siem Reap rechtzeitig erreichten.
Vielen Dank mit freundlichen Grüßen
Alfred P.
Mehr
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir hatten eine tolle Reise und es war als 2er Gruppe wirklich nahezu perfekt!! Vielen Dank! Vlt darf ich an dieser Stelle 2 Dinge vorschlagen:
1. Wir haben mit unserer Reiseleitung am Tag Abreise kep ->. Anreise Phnom Phen noch die Killing fields besucht und waren davon sehr beeindruckt! Vlt wäre es eine Idee, diesen Punkt noch in das reguläre Programm auf zu nehmen, da es doch einen wichtigen Teil der Kambodschanischen Geschichte zeigt UND die Reiseleiter dazu sehr authentisch aus ihrer Erinnerung erzählen können! Durch die etwas externe Lage der Killingfields konnten diese problemlos angefahren werden und von dort direkt zum Hotel ohne Zeitnot.
2. Hotel Grand seagull: Durch die recht externe Lage und täglich kaltes Frühstücksbüffet unser am wenigsten beliebtes Hotel.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass dies lediglich unsere subjektiven Meinungen sind.
Der Urlaub war wirklich toll! Und wir haben Sie bereits weiter empfohlen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. B. Porzig
Mehr
Liebes Indochina Travel Team,
wir sitzen nach unserem Rückflug gerade im ICE nach Hause. Gern gebe ich ein kurzes Feedback. Insgesamt gesehen war die Reise toll und hat unsere Erwartungen sogar übertroffen. Danke an sie.
Flüge und Transfers haben alle gut geklappt. In Bangkok war das Umsteigen aber eine ziemliche Hetze. Aber erfolgreich.
Phnom Penh: Hat uns gut gefallen, Hotel sehr gut, Reiseleiterin für Programm am 2. Tag war gut, das deutsch auch wirklich ok
Siem Reap: Die Stadt war der Höhepunkt, nicht nur, aber natürlich auch wegen der Tempel. Hotel sehr gut, alles Spitze. Nur das Deutsch von Herrn Bhunton ist noch recht verbesserungswürdig. Da war seine Vertretung am ersten Tag deutlich besser zu verstehen. Auch die Möglichkeiten, abends auszugehen waren Super
Sihanoukville: alles ok, Hotel und Meer etc., aber die Lage des Zimmers im Hotel weit abseits der Rezeption suboptimal. Wir konnten auch nur eine Nacht ungestört schlafen. Laute Unterhaltung im Nebenzimmer um 4 Uhr früh oder laute Musik um 2 Uhr nachts mussten persönlich abgestellt werden. Das wäre bei einem Zimmer nah bei der Rezeption auch besser zu regeln gewesen.
Aber insgesamt ein toller Urlaub. Auch sehr gut organisiert. Mit den zeitweisen Mitreisenden haben wir uns auch glänzend verstanden.
Wir empfehlen sie gerne weiter.
Danke und viele Grüße
Uwe und Christine
Mehr
Sehr geehrte Frau Hiemer,
wir sind wieder wohlbehalten von unserer Reise zurück und ich möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen ein kurzes Feedback zu geben. Zunächst, es war eine tolle Reise. Laos und Kambodscha sind spannende Reiseziele und einmal selbst in Angkor zu stehen, war eines der persönlichen Highlights für mich. Alle drei Reiseleiter, Herr Pasan in Laos, Herr Kim in Siem Reap und Herr Vanneat in Phnom Penh haben einen tollen Job gemacht und haben uns hervorragend begleitet und mit Informationen versorgt. Auch das von uns im Vorfeld gewünschte Eingehen auf individuelle Wünsche haben die drei bestens gemanagt. So sind es denn auch nur einige Kleinigkeiten, die ich gerne ebenfalls platzieren möchte. Als wir in Luang Prabang ankamen, war unser Reiseleiter nicht da. Da wir auch nicht telefonieren konnten, hat Herr Brockhaus eine Angestellte des Flughafens gebeten, Herrn Pasan anzurufen. Er war dann auch in 10 Minuten da. Es stellte sich dann schnell heraus, dass er nicht darüber informiert wurde, dass wir nicht mit der TG um 14.00 Uhr, sondern mit der PG um 13.20 Uhr landeten. Die Thai hatte uns ja umgebucht auf einen früheren Flug, nur hatte ihn niemand von Indochina Travels darüber informiert. In Laos gab es übrigens pro Tag nur eine Flasche Wasser a 350 ml statt der im Programm angegebenen 2 mal 500 ml. Wir haben uns dann auf eigene Kosten selbst versorgt. In Kambodscha, wo wir teilweise bis zu 38 Grad hatten, gab es dann sogar eine dritte Flasche, danke dafür. In Phnom Penh gab es dann eine Abweichung zwischen Reisebestätigung und Reiseunterlagen. In unserer Reisebestätigung war die Reihenfolge: Fahrt nach Kep mit Bokor Hill, nächster Tag - Besuch der Haseninsel und Fahrt nach Sihanoukville. So stand es auch auf den Reiseunterlagen auf der ersten Seite in der Zusammenfassung. Bei der Beschreibung der einzelnen Tage fehlte dann Bokor Hill und die Fahrt auf die Haseninsel war am Reisetag Phnom Penh nach Kep geplant. Genauso hatte auch unser Reiseleiter seinen Einsatzplan. Bokor Hill haben wir also nicht gesehen und dann auch auf den Besuch auf der Haseninsel verzichtet. Dankenswerterweise war Herr Vanneat so flexibel und ist mit uns stattdessen auf unseren Wunsch hin zu einer Pfefferplantage in Kampot gefahren. Das ist ein sehr interessanter Besuch gewesen und ich denke, dass dies auch durchaus für andere Reiseprogramme ein guter Besuchspunkt ist. Auch, weil der Kampot-Pfeffer einer der besten der Welt ist. Wir haben beide Herr Lengyel und ich im Nachgang gesagt, dass wir tatsächlich anstelle von Kep lieber noch ein zwei Tage in Laos verbracht hätten. Laos ist so interessant, dass wir in einigen Jahren Laos noch mal mit Myanmar zusammen bereisen möchten. Es wäre schön, wenn Sie Frau Herfort auch entsprechend informieren, auch darüber, dass sie sehr gute Reiseleiter für uns gebucht hat. Für Sie und das Team von Indochina Travels wünsche ich eine gute Zeit.
Viele Grüße Alexander Limbrock
Hallo Frau Hoffman-Matthes,
immer wollte ich es schon tun, nämlich Ihnen danken für die Reise nach Malaysia, von Singapur aus im Februar dieses Jahres. Es hat alles super geklappt und gepasst! Vielen Dank dafür!!! Wir haben es sehr genossen - das Land, die Organisation, wirklich gut! Meine kleine Anmerkung noch: Der Guide in Malakka und Kuala Lumpur war sehr gut, Sita hieß er glaube ich, während sein Nachfolger, der uns nach Penang fuhr, leider nur ein sehr unverständliches englisch sprach, zwar gut Auto fuhr, aber im Umgang längst nicht so wendig und nett wie sein Vorgänger. Aber das sind ja Kleinigkeiten.
In jedem Fall war es toll!
Herzliche Grüße
Brigitte S.
Mehr
Sehr geehrte Frau Lwin,
wir hatten eine tolle Rundreise durch Myanmar. Die ausgesuchten Ziele waren sehr interessant, der Führer war sehr intelligent, hat sehr viel erklärt, gezeigt usw, auch sein Deutsch war gut und verständlich. Die Autos waren ganz klasse, auch die Schifffahrten super angenehm und abwechslungsreich. Die Hotels waren bis auf das Letzte welches das Beste hätte sein sollen ausgezeichnet in Sauberkeit, Höflichkeit, Service auch mit dem Essen hatten wir nie Probleme. Aureum Palace Resort in Ngwe Saung. Das Zimmer roch nach Mottenkugeln, war wie Sie in den Bildern im Anhang sehen eines 4 Sterne Hotels nicht würdig. Wir haben dann reklamiert. Alles ausgebucht war die Antwort und wenn wir wollen, müssten wir unsere Agentur um einen Wechsel bitten. Samstagabend um 21.00 war natürlich niemand auf der Büro-Nummer zu erreichen, am darauf vollgenden Sonntag auch nicht. Also haben wir die Sache mit dem Manager klären wollen, der war auch nicht zu sprechen; ein Wechsel für einen Aufpreis von 50 Dollar am Tag war nach 3-maligem Bitten um den Manager dann doch möglich. Das neue Zimmer war dann OK roch immernoch etwas nach Mottenkugel, war aber sauber und die Dusche ansprechend; sodass die letzten 4 Tage doch noch Erholung war. Auf eine Antwort wartend verbleibe ich mit freundlichem Gruß Angela und Werner B.
Mehr
Sehr geehrte Frau Lwin,
nach unserer zwar anstrengenden, aber sehr schönen Rundreise möchten wir uns für die gute Organisation des Unternehmens bedanken. Es gab keinerlei Beanstandung während der Rundreise sowie beim anschließenden Badeurlaub. Unsere Reiseleiterin Frau Thin war sehr aufmerksam, kompetent und liebenswert. Leider hatten wir nicht mehr die Möglichkeit, den Bewertungsbogen persönlich abzugeben. Wir bitten Sie daher, unsere allzeit zufriedene Einschätzung nach Yangon weiterzuleiten. Einziger Kritikpunkt und was unbedingt abgeändert werden müsste, ist der über 8-stündige Aufenthalt auf der Rückreise in Yangon auf dem Flughafen. Es muss doch möglich sein, über eine andere Fluggesellschaft, welche stündlich fliegt, Verträge zu organisieren. Wir werden IndochinaTravels weiter empfehlen.
Mehr
Sehr geehrter Herr Hochlehnert,
ich möchte mich abschließend für die reibungslose Zusammenarbeit mit ihnen bzw. eigentlich allen Beteiligten herzlich bedanken. Von der Buchung, über den steten Informationsfluss bis hin zur Durchführung der Rundreise vor Ort verlief alles reibungs- und anstandslos. Vielleicht kurz zur Reise selber: Wir haben selten ein solches Bemühen um unser Wohlergehen erfahren; teilweise war es schon fast zu viel des Guten. Die täglichen Unternehmungen waren allesamt interessant und abwechslungsreich – es war für uns wirklich ein perfekter Mix aus Kultur und Natur. Als kleine Anmerkung möchte ich vlt. mit auf den Weg geben, dass je nach Interesse bzw. Fitnesszustand der Reisegruppe die Wanderungen in unterschiedlicher Länge angeboten werden – da wir recht fit sind, haben wir beispielsweise einen 4-stündigen Fußmarsch hinauf zur Friedensstupa eingeschlagen, und nicht den im Programm vorgesehenen einstündigen. Auch die Unterkünfte ließen keine Wünsche offen; allesamt waren sie sehr schön, sauber und in guter Lage. Alles in allem können wir diese Reise uneingeschränkt weiterempfehlen – AUCH während der Monsunzeit. Zwar mögen Wolken bisweilen den Blick auf 8000er verdecken, doch können sie eine unvergleichliche Atmosphäre schaffen, die nicht minder fasziniert Beweisbild. Der Regen ist überraschend kalkulierbar und somit auch kein großes Problem – nachmittags eine Stunde und ansonsten des Nachts. Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass wir zwei sehr schöne Wochen erfahren haben und aufgrund dieser Erfahrung uns wohl auch kommendes Jahr wieder an sie wenden werden.
Mit freundlichen Grüßen
Marion S. Markus H
Mehr
Lorem Ipsum is simply dummy text of the printing and typesetting industry. Lorem Ipsum has been the industry's standard dummy text ever since the 1500s, when an unknown printer took a galley of type and scrambled it to make a type specimen book. bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung
Details anzeigen
It is a long established fact that a reader will be distracted by the readable content of a page when looking at its layout. The point of using Lorem Ipsum is that it has a more-or-less normal distribution of letters, as opposed to using 'Content here, content here', making it look like readable English. Test 2910. bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung . bổ sung
